***NEWS & BLOG***


1. November 2024

Abstrakte Kunst trifft Coaching:

Zu "Natanzon Coaching" gesellt sich "Natanzon Art"

Schauen Sie gerne auf meiner Seite vorbei, um mehr über meine Kunst und die Verknüpfung zu meiner Coaching-Tätigkeit zu erfahren: ART


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13. Oktober 2024

Coaching Praxis Dr. Natanzon stellt sich vor: 

Online-Infoveranstaltung zu meiner Coaching-Praxis am 5. November ab 19 Uhr

Wann macht ein Coaching Sinn? Wie läuft ein Coaching bei mir ab? Welche Beratungsangebote und Entspannungsverfahren biete ich an? Wie lange dauert ein Coaching?

Am Dienstag, den 5. November haben Interessentinnen von 19:00-19:30 Uhr die Möglichkeit, online an der kostenlosen Infoveranstaltung teilzunehmen. Eine diskrete Teilnahme ist selbstverständlich auch möglich - es besteht kein Zwang, die Kamera anzuschalten.

Nach erfolgreicher Anmeldung erhalten Sie die Zoom-Zugangsdaten zur Online-Infoveranstaltung.

Hier geht es zur Anmeldung:

Ich freue mich, Sie über meine Angebote zu informieren!


21. Juni 2024

Die Coaching-Praxis zieht um!

Ab dem 1. August befindet sich die Praxis in Bad Vilbel in den Räumlichkeiten der Kinderphysiotherapie und Logophädie-Praxis Bruder & Me Lo. Termine können jetzt schon vereinbart werden.

Die neuen Sprechzeiten in Bad Vilbel lauten:

Dienstag:16-20 Uhr

Donnerstag: 18-20 Uhr

Freitag:   15-19 Uhr

Samstag: nach Vereinbarung


12. September 2023

Offene Telefonsprechstunde

Ich biete jeden Mittwoch von 19-20 Uhr eine unverbindliche & kostenlose Telefonsprechstunde für Frauen an, die sich für ein zukünftiges Coaching oder eine psychologische Beratung in meiner Frankfurter Praxis oder per Telefon interessieren. Tel: 06101-9566773

14. Juni 2023

Coaching Praxis Dr. Natanzon auf Instagram

Die Coaching Praxis Dr. Natanzon ist ab sofort auch auf Instagram vertreten!

Aktuelle News, Tipps und Blogbeiträge rund um die Themen Frauencoaching, Psychologische Beratung und "Health Travel"  finden Sie ab sofort auf meinem Instagram Profil frauen_coaching_ffm

Hier geht's direkt zum Profil:






4. Februar 2023

Wenn die eigene Maske fällt: Authentisch sein in Krisensituationen

Im Rahmen meiner Coachingtätigkeit, konfrontiere ich mich immer wieder mit den Theorien aus dem Buch „Wir alle spielen Theater“ von Erving Goffman. Eine Grundlektüre für alle Soziologinnen und Soziologen. Worum es geht und warum ich dieses Thema hier aufgreife? Weil wir alle davon betroffen sind. Und ja, wir alle sind Schauspieler.


Im Kern geht es Goffman um die sozialen Interaktionsordnungen, also wie sich Menschen in der Gegenwart anderer Menschen verhalten und sich gegenseitig beeinflussen. Menschen konstruieren jedesmal wenn sie aufeinandertreffen eine Situation, indem sie sich darstellen. Indem sich die Menschen darstellen, erkennen sie ihre sozialen Rollen und die Situation. Ja, wir alle spielen deshalb Theater. Wir alle sind im Grunde Schauspieler. Mal mehr, mal weniger gute Schauspieler. Je nachdem, wie gut wir uns kennen oder wie gut wir uns kennen möchten. Und je nachdem wie wichtig es uns ist, was andere über uns denken und wie sehr wir uns selbst wertschätzen. Dazu später mehr.


Wir spielen eine Rolle. Nein, ich würde eher sagen: Wir spielen mehrere Rollen. 

Wir sind Tochter, Schwester, Freundin, Frau, Angestellte, Schwägerin, Nichte, Enkelin und so weiter....Diese Rollen spielen wir automatisch und springen schnell von der einen zur anderen. So haben wir zum Beispiel in der Familie oft eine erste Rolle, die sich im Verlauf ausgeprägt hat und die sich über Jahre hinweg meist wenig ändert. Wir sind Akteure. Der Akteur stellt sich im Alltag selbst dar und er versucht sich dabei ins rechte Licht zu rücken.

Er setzt sich eine Maske auf: So wie er sein möchte zeigt der Mensch sich, nicht so wie er tatsächlich ist.

Ich erkläre meinen Klientinnen die Tatsache, dass wir verschiedene Rollen spielen und es jedem recht machen möchten. 

Aber es gibt Phasen im Leben, wo man nicht jede Rolle meistern kann. 

Wenn man zum Beispiel körperlich oder seelisch krank wird, kann man nicht mehr die perfekte Ehefrau sein. Aber auch nicht die perfekte beste Freundin. Und das ist auch okay. Ich sage dann immer: Ich muss meine eigene Rolle jetzt in den Fokus rücken. Die Rolle als beste Freundin für mich selbst. Das nennt man auch Selbstfürsorge. Dafür muss man in anderen Rollen seine Maske fallen lassen. Man zeigt sich so, wie man tatsächlich ist. Auch mal verletzlich, schlecht gelaunt oder auch mal egoistisch. Wichtig ist jedoch, dass man seinen Mitmenschen weiterhin respektvoll begegnet und offen kommuniziert, weshalb man sich gerade so verhält, um keinen zu verletzen, zu verärgern oder zu verwirren. Und um ihnen die Chance zu geben, zu verstehen, was gerade los ist. Schon interessant, dass man sich rechtfertigen muss, wenn man seine eigene Maske fallen lässt. Aber so funktionieren Interaktionen nun einmal.
Wenn man dies erkennt und umsetzen kann, schafft man es, besser mit Krisensituationen umzugehen. 

Löst euch bitte von Menschen, die kein Verständis dafür haben.

Wenn man seine Maske fallen lässt, nur um in Krisensituationen seinen Fokus auf die wichtigste Rolle zu rücken: auf die Rolle, sein eigenes Wohlbefinden ernst zu nehmen. Denn nur so kann es wieder aufwärts gehen. Nur so kann man wieder Kräfte sammeln, um z. B. wieder die tollste, beste Freundin zu sein und seine unterschiedlichen Rollen zu meistern.

Was ist, wenn die Mitmenschen sich aber distanzieren oder kein Verständnis für einen aufbringen? Dann kann man sich freuen. Darüber, dass man anhand solcher Reaktionen erkennen kann, dass es nicht die richtigen Menschen für einen sind. Oder nicht die richtige Funktion. Das richtige Setting. Oder die richtige Beziehung. Denn Offenheit, Respekt und Authentizität haben keine Ablehnung verdient. Nicht von den richtigen Menschen.


In diesem Sinne: Lasst ab und zu die Masken fallen. Idealerweise mit Respekt und Ehrlichkeit gegenüber anderen und sich selbst gegenüber. Und dabei unterstütze ich gerne im Rahmen meines Coachings.


1. Oktober 2022

Fitness für Ihre Seele

Coaching Praxis Dr. Natanzon stellt sich bei Fitness First Ladies Club/FFM vor!

Gesundheit ist immer ganzheitlich zu betrachten. Körper und Seele müssen ins Gleichgewicht gebracht werden. Nur so ist und bleibt man gesund. Vor diesem Hintergrund stelle ich meine Coaching Praxis auch in Fitness Studios für Frauen vor. Am 23.10. starte ich mit einem Infostand bei Fitness First, Ladies Club in Frankfurt / Sachsenhausen. Ich freue mich über tolle Frauen, nette Gespräche und über die Möglichkeit, mich und meine Praxis vorzustellen :-)


19. Juli 2022

Negativität im Leben sollte so normal sein wie das Frühstück am Morgen

Als Coach ist es üblich, die Klientin dazu zu animieren, Dinge aus einer anderen Perspektive zu betrachten sowie die positiven Aspekte zu beleuchten. Bevor dieser herausfordernde Schritt umgesetzt wird, sollte man einen noch herausfordernden Schritt vorher nicht außer Acht lassen: Negative Emotionen zu akzeptieren. Klar, negative Emotionen sind unangenehm. Und schmerzhaft.  Besonders dann, wenn wir bedenken, dass unser Gehirn darauf programmiert ist, nach Wohlbefinden zu suchen und Schmerzen zu vermeiden. Daher kann es schwerfallen, negative Emotionen zu akzeptieren, obwohl es eine Tatsache ist, dass sich das positiv auf unser Wohlbefinden auswirkt.

Aber: Negative Emotionen wie Angst, Traurigkeit oder Wut werden tendenziell von uns unterdrückt.

Das Problem dabei ist, dass diese Unterdrückung langfristige Folgen hat, sowohl körperlich als auch seelisch. Diese zu vermeiden bedeutet nicht, dass sie verschwinden, ganz im Gegenteil. In gewisser Weise sammeln sie sich in unserem Inneren an und erzeugen Leid.

Daher würde ich mir wünschen, dass wir diese negativen Gefühle von jeglicher Scham befreien und alle dazu animieren, offener darüber zu sprechen und vor allem nichts in sich "hineinzufressen". Nicht das beklemmende Gefühl zu haben, die Stimme senken oder die Umgebung auf bekannte Gesichter überprüfen zu müssen, sobald man im öffentlichen Raum darüber spricht.

Negativität im Leben sollte so normal sein wie das Frühstück am Morgen.

Ohne die Angst, dass man alleine damit ist und von niemandem verstanden wird. Dem ist nämlich ganz und gar nicht so. Wie oft mich Klientinnen fragen, ob das „normal“ sei, negativ zu denken. Darauf antworte ich gerne, was denn schon normal sei. Ist es normal, wenn man immer glücklich ist? Man sollte sich eher die Frage stellen, was einem gut tut und nicht, ob etwas normal ist. Und wenn der Fokus darauf gelegt wird, was einem gut tut, geht es bereits in die richtige Richtung. Und dass man versteht, dass negative Gefühle gesund sein können. Vor allem, wenn man sie akzeptiert und im zweiten Schritt einen Weg findet, mit diesen Emotionen umzugehen. Ohne Verdrängung. Ohne Wertung. Denn Akzeptanz negativer Emotionen bedeutet nicht, dass man diese für immer hinnehmen muss. Aber wenn man sie ändern möchte, sollte man sich mit ihnen zunächst konfrontieren.

Ja, es gibt schönere Beschäftigungen. Aber in unserer modernen Kultur ist der Druck, immer glücklich zu sein, enorm groß. Doch es handelt sich um eine unrealistische Erwartung, die unser psychisches Wohlbefinden negativ beeinflussen kann.

In einem ausgeglichenen Leben gibt es Positives und Negatives.

Die Kombination verschiedenster Erfahrungen ermöglicht es uns, Zufriedenheit zu erlangen und Glücksmomente zu erleben.

Deshalb liebe Frauen, akzeptiert eure negativen Emotionen. Sie gehören zum Leben. Und dann folgt die Neubewertung. Und dabei stehe ich gerne als Coach  unterstützend zur Seite.


22. Mai 2022

Sind meine Werte, die ich vertrete, authentisch? Die Sache mit den „feminin-komplizierten“ Entscheidungen


Im Rahmen meines Coachings kommen immer wieder Frauen zu mir, die Probleme haben, Entscheidungen in ihrem Leben zu treffen. Sei es im Beruf oder im Privatleben. Ich als Coach kann ihnen nicht die Entscheidung abnehmen, aber ich kann meine Klientinnen auf ihren Weg zu einer Entscheidung begleiten. Dabei kommt immer wieder die Frage auf: „Ist es denn die richtige Entscheidung, die ich treffen werde?“ oder „Was ist, wenn ich diese Entscheidung bereuen werde?“

Es gibt nicht DIE Fehlentscheidung.

Die Entscheidung, die man trifft, ist in diesen einen Momenten die Entscheidung, die sich am besten anfühlt und deshalb in dieser Situation die persönlich Richtige. Es gibt Gründe, weshalb man sich in diesem Moment für etwas entscheidet. Und ja, im Leben besteht immer die „Gefahr“, dass man im Nachhinein eine Entscheidung bereut. Aber wie sagt man so schön: Aus solchen Erfahrungen lernt man und sie gehören zum Leben. Sie prägen den Menschen und formen ihr Denken sowie ihr weiteres Handeln. Ok, das mit den Fehlentscheidungen haben wir schon einmal klären können und ebnet den Weg Richtung Mut. Mut, eine Entscheidung fällen zu können.

Im nächsten Schritt sind die individuellen Werte gefragt.

Die Klientinnen sollen dabei ihre persönlichen Werte identifizieren, die sie in ihrem Leben vertreten möchten. Denn nur anhand des Bewusstseins unserer Werte können wir eine Orientierung erhalten und den möglichst authentischsten Weg einschlagen. Auch den Weg zu einer authentischen Entscheidung. Wir entscheiden uns nämlich am ehesten für den Job, der auch am stärksten die eigenen Werte vertritt. Oder auch für den Partner oder Freundeskreis.

Um die Wertefindung jedoch zu verkomplizieren, und das haben wir Frauen leider so an uns, gibt es immer wieder Klientinnen, die zwar ihre Werte benennen können, jedoch hinterfragen, ob sie diese nur vertreten möchten, um anderen Menschen zu gefallen, wie zum Beispiel „Respekt“, oder ob sie tatsächlich diese Werte vertreten. Also wird erst einmal die Authentizität hinterfragt. Hinzu kommt, dass diese Werte eventuell dazu dienen könnten, sich nur von seinen Problemen abzulenken. Frei nach dem Motto: Wenn ich respektvoll zu anderen bin, tue ich etwas Gutes. Und Gutes lenkt mich ab von meinen Problemen. Solche Denkweisen vertreten Frauen, die wundervoll sind. Und ich meine damit wirklich wundervoll. Aber sie haben ein Manko: Umstände im Leben zu verkomplizieren. Was soll ich sagen: Als Coach habe ich gelernt, komplizierte Denkweisen möglichst in simple umzuwandeln, um z. B. die Sache mit den Werten und deren Authentizität nicht mehr hinterfragen zu müssen.

Denn: Werte, die man vertritt, sind immer mit einem gewissen Egoismus und Benefit verknüpft.

Man ist z.B. respektvoll, weil man diesen auch von anderen erwartet und empfinden möchte. Nur dann geht es einem gut. Und ja, vielleicht möchte man sich mit einem respektvollen Handeln von Problemen ablenken. Aber hey, solange man anderen Menschen und sich selbst damit Gutes tut und niemanden schadet, muss man sich nicht die Frage stellen, ob etwas authentisch ist oder schier als Ablenkung dient. Tatsache ist, man fühlt sich mit diesen Werten gut und andere auch. Liebe ist auch etwas egoistisches: Wenn man Liebe gibt, erwartet man auch Liebe und Zuneigung. Das stärkt das eigene Wohlbefinden und das Ego. Aber das ist auch ok so. Wie schon gesagt: Tu dir selbst etwas Gutes und auch anderen. Dann ist alles gut.

Mut zur Entscheidung, Werte identifizieren und diesen folgen. So kommen wir weiter. Und ich als Coach begleite Frauen gerne dabei. Gerne auch mit einem Hauch von „feminin-kompliziert“. Aber das macht uns Frauen doch irgendwie auch so einzigartig. Und natürlich liebenswert.


20. Mai 2022

Buch-Tipp "Endometriose. Ein Ratgeber für Betroffene, um die Symptome nachhaltig zu lindern" von C. Carmona

Meine Rezension zum Buch "Endometriose. Ein Ratgeber für Betroffene, um die Symptome nachhaltig zu lindern" ist im Hessischen Ärzteblatt 6/2022 erschienen:


















4. März 2022

Meine Coaching-Praxis mit Themen füllen: Welche Beratung möchten Frauen, die unter Endometriose leiden?


Für die Spezialberatung für Endometriosebetroffene habe ich eine Online-Umfrage in einer Online-Selbsthilfegruppe für Frauen mit Endometriose gestartet. Das Thema war "Inhalte einer zukünftigen Coaching Praxis u. a. für Frauen mit Endometriose".

Zunächst einmal habe ich die Frauen sowohl nach ihren körperlichen, als auch nach ihren mentalen Beschwerden befragt, um ein Gesamtbild über ihre Erkrankung zu erhalten. Die erste Grafik verdeutlicht, dass die körperlichen Beschwerden vielfältig sind, Unterleibsschmerzen sowie Fatigue/Erschöpfungszustände jedoch am häufigsten genannt wurden. Die Betroffenen berichten nicht nur von einer Zentralisierung der Schmerzen im Unterbauch-, sondern auch im Rückenbereich. Ferner wird von Schmerzen beim Geschlechtsverkehr (Penetration) sowie allgemeine Schmerzzustände wie Glieder- oder Muskelschmerzen berichtet.

Bei der Frage nach den mentalen Beschwerden wurde überwiegend das Gefühl von Hilflosigkeit genannt, gefolgt von Angstzuständen und Depressionen. Aber auch das Gefühl von Einsamkeit, sich nicht "zugehörig" fühlen wurde betont. Vereinzelt wurden Gefühle wie Trauer aufgrund von Unfähigkeit, schmerzfreien Geschlechtsverkehr zu erleben sowie Zukunftsängste geäußert.

Vor dem Hintergrund des multifaktoriellen Beschwerdebilds war eine wichtige Frage, welche Beratungsangebote Endometriosebetroffene als relevant erachten. Am häufigsten wurde die Resilienzstärkung in Form von Ressourcenaufdeckung genannt, gefolgt von Entspannungstechniken, die auch in den Alltag integriert werden können. Aber auch das Thema "Selbstwertgefühl stärken" wurde als wichtig erachtet, gefolgt vom Akzeptanz-Training sowie Beratungsangebote zu den Themen Ernährung und Beantragung eines Schwerbehindertenausweis. Zu den sonstigen Beratungsthemen zählen Endometriose in der Partnerschaft sowie der Umgang mit Sexualität, Schmerz-Akzeptanz sowie Selbstliebe und Achtsamkeit.


Was sind nun die Erkenntnisse?

Meine Umfrage-Ergebnisse belegen die bereits bekannte Vielfältigkeit der Erkrankung. Nicht grundlos wird Endometriose auch als "das Chamäleon unter den Frauenkrankheiten" genannt.  Meistens tarnt sich die Erkrankung  als „Chamäleon“, denn die Symptome sind sehr unterschiedlich.

Den wertvollen Input der betroffenen Frauen werde ich nun zukünftig in meiner Spezialberatung integrieren. Vor allem Themen wie Selbstwertgefühl, Akzeptanz und Ressourcen werden im Fokus meiner Beratungstätigkeit rücken, begleitet von mentalen Entspannungstechniken, die man auch in seinen Alltag integrieren kann. Ziel ist es auch, ein Netzwerk unter meinen Klientinnen aufzubauen, damit untereinander ein Austausch sowie gegenseitige Unterstützung entstehen kann.

Ich freue mich, Sie dabei zu begleiten!

Coaching Praxis Dr. Natanzon
Psychologische Beratung | Frauen-Coaching I Entspannungsverfahren